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IstdasStellventilmitderRohrleitungverbunden,erfolgt:
• bei pneumatischen Schubantrieben die Verrohrung der
InstrumentenluftmitdemAntriebbzw.mitdemaufgebauten
Zubehör.
• bei elektrischen Dreh- / Schubantrieben die Verdrahtung
gemäßBlockschaltbildin derabnehmbaren Antriebshaube
bzw.nachdenAntrieb-Herstellerunterlagen.
• Beanspruchung kontinuierlich auf die Betriebsparameter
steigern.
Das plötzliche Aussetzen des Stellventils gegen den vollen Betriebsdruck und
Betriebstemperatur kann zu Spannungsrissen führen !
• Nach der ersten Belastung (Probelauf), im drucklosen
und a/jointfilesconvert/1722491/bgekühlten Zustand die Schraubverbindungen der
dichtenden Bauteile, bei Bedarf, gleichmäßig über Kreuz
nachziehen.
Hochwertige Spindeloberäche nicht beschädigen, da sonst die Funktion der
Stopfbüchse beeinträchtigt wird !
• ÜbermäßighoheSchallpegelundVibrationenwährenddes
BetriebesdeutenaufkritischeBetriebsbedingungenhinund
sindunbedingtzuvermeiden.
Unzulässiger Dauerbetrieb von Stellventilen in kritischen Betriebsbedingungen
kann zu Beschädigungen führen, da diese nicht dafür ausgelegt sind !
• Untypisch häuges An- und Abfahren von Anlagen
vermeiden.
Während des An-, Abfahrbetriebes kommt es erfahrungsgemäß häug zu
kritischen Betriebsbedingungen, die das Stellventil beschädigen können !
• FeststoanteileimBetriebsmediumvermeiden.
Feststoanteile können das Stellventil beschädigen, dies lässt sich durch den
Einbau eines geeigneten Schmutzfängers verhindern !
• Die Instrumentenluft muß min. der ISO 8573-1 Klasse 2
entsprechenbzw.dieAnforderungenderZubehörhersteller
erfüllen.
Verunreinigte Instrumentenluft kann zur Beschädigung bzw. zum Ausfall des
Zubehörs und Ventils führen !
Bei Beschädigungen des Stellventils und Zubehörs, sowie bei Personenschäden
die sich auf die Nichtbeachtung der Warnhinweise zurückführen lassen, wie auch
Transportschäden und zweckfremde Verwendung (Trittleiter, etc.), erlischt die
Gewährleistung und Haftung des Herstellers !
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